Geschichte


In den Gemeindegebieten von Reichenau, Haibach, Ottenschlag gab es bis 1938 vier Feuerwehren. Die Feuerwehr Reichenau wurde erstmalig 1879 erwähnt. Die in Ottenschlag wurde 1905 gegründet. Die Feuerwehren Wintersdorf und Habruck gibt es seit 1928. Die Gemeinde Haibach hatte noch keine Feuerwehr.

 

Michael Hammer (Penz in Haibach), selbst seit 01.04.1937 Mitglieder der FF Kodingersdorf, stellte am 11.04.1937 bei einer Versammlung in Kelzendorf den Antrag auf Gründung eines Löschzuges in Kaindorf. Dem stimmten die Kameraden der FF Kottingersdorf zu, nachdem sich der Bürgermeister von Haibach, Sebasting Schwbegger, schriftlich bereit erklärte, für die Anschaffung und Instandhaltung der Geräte durch die Gemeinde aufzukommen.

 

Am 04.07.1937 wurde im Beisein von Bürgermeister Schwabegger, Michael Hammer, Weideder, Hansl in Weißengrub, Prangl, Rosenauer und Meindl im Gasthaus Fischerlehner (Kelzendorf) der Löschzug Kelzendorf gegründet. Mittermüller Ignaz und Mayrhofer Franz sind schon vor der Gründung des Löschzuges der FF Kottingersdorf beigetreten (24.02.1945 und 11.04.1937).

 

Die sieben Kameraden, die bei der Gründerversammlung am 04.07. beigetreten waren sind:

 

Josef Raml, Kaindorf

Johann Meindl, Kaindorf

Franz Rosenauer, Renning

Rudolf Wöglinger, Renning

Johann Schwabegger, Kaindorf

August Mittermüller, Kaindorf

 

 

 

 

Löschzugsführer wurde Michael Hammer, Spritzenmeister Josef Raml, Rohrführer Ignaz Mittermüller und Hornist Franz Mayrhofer.

Am 08.07.1937 wurde die erste Übung in Kaindorf abgehalten.

Nach der Zusammenlegung der drei Gemeinden zu einer Bürgermeistei – im Jahre 1938 – haben die Nationalsozialisten die vier Wehren zu einer Gemeindefeuerwehr zusammengelegt. Diese wurde durch einen „Gemeindewehrführer“ geführt. Bestimmt wurde er vom Bürgermeister. Anfangs war dies der Gastwirt Hermann Klopf und ab 24.01.1944 Johann Keck aus Wintersdorf. Der „Gemeindewehrführer“ bestellte die vier Löschzugführer der Löschzüge Reichenau, Habruck, Ottenschlag und Wintersdorf (Kaindorf wurde wieder aufgelassen).

 

Für Haibach war der Löschzug Reichenau zuständig. Die Anschaffung der Feuerlöschgeräte und dergleichen hatte die Gemeinde zu finanzieren. Welche Geräte angekauft wurden, hatte allein der Gemeindewehrführer zu entscheiden. Ihm stand eine Reichsmark pro Gemeindebürger und Jahr zur Verfügung, Mannschaftskassen wurden aufgelöst.

 

Im Jahre 1946 wurden die vier Feuerwehren wieder selbstständig. Am 03.02.1946 wurde, unter dem Vorsitz von Bürgermeister Rupert Hartl und dem Gemeindewehrführer Johann Keck, im Gasthaus Nimmervoll, Baumgarten, die Feuerwehr Haibach gegründet. Einer der Hauptinitiatoren war der in Kottingersdorf geborene und nach Renning eingeheiratete Landwirt Johann Penn, vulgo „Bau in Renning“, welcher auch bei der Gründungsversammlung zum Wehrführer gewählt wurde. Ihm zur Seite standen der Schriftführer Johann Eckerstorfer aus Aigen, Kassier wurde Josef Mair, vulgo "Weideder". Als Zeugwart wurde Josef Aichberger, der spätere Bürgermeister von Haibach, bestellt. Erster "Vereinsdiener" war Ferdinand Rosenauer.

 

Im Gründungsprotokoll heißt es weiter: "Die Anschaffungs- und Erhaltungskosten für ein Feuerwehrrüsthaus, für Feuerwehrgeräte, Rüstungen, Schläuche und dgl. trägt die Gemeinde Haibach". Der Ankauf einer Motorspritze samt Zubehör sowie 160 Meter B-Schläuche und 200 Meter C-Schläuche wurden einstimmtig bejaht. Damit die bestellte Motorspritze, eine D8 (mit 800 Liteter Förderleistung pro Minute, damals ein Spitzengerät) nach längerer Verzögerung von der Firma Rosenbauer ausgeliefert werden konnte, mussten die Haibacherbauern mit Butter und Speck nachhelfen. Die neue Haibacher Motorspritze und die Schläuche wurden, da noch kein Feuerwehrhaus vorhanden war, im Anwesen des Feuerwehrkommandanten beim "Baun in Renning" im Kammerl links, gleich nach der Haustüre, gelager und bei Bedarf mit einem Steirerwagerl an die Einsatzstelle gebracht.

 

Im Jahre 1949 wurde mit dem Zeughausbau begonnen und dieser wurde 1950 vollendet. Das Grundstück zur Errichtung dieses Baues wurde vom Kommandanten zur Verfügung gestellt. Duch Arbeitsleistung unterstützte die Bevölkerung den Bau tatkräftig. Rasch war eine Heimstatt für die junge Feuerwehr geschaffen und die Motorspritze, die Schläuche und die Mannschaftsausrüstung, bestehend aus Atemschutzmasken aus Kriegsbeständen, Luftschutzhelmen, Overalls und Hacken (Beile), konnten ordentlich und gemeinsam gelagert werden.

 

 

 

 

Das "historische" Zeughaus in Renning

 

 

 

 

1952 wurde ein eigener Pferdewagen von der FF-Lamm angekauft.

Bereits im Jahre 1953 erwarben erstmals Haibacher Feuerwehrmänner das Bronzerne Leistungsabzeichen. Der Landesbewerb fand in Rottenegg statt. So machte sich die Haibacher Mannschaft zeitig in der Früh mit dem Postauto auf den Weg nach Linz, um mit dem Zug nach Rottenegg zu fahren. Die Rückfahrt nach erfolgreicher Ablegung des Leistungsbewerbs verlief ebenso.

 

 

 

 

Bei der Abnahme des Leistungsabzeichens

1954 wurde der Feuerwehrpferdewagen für den Traktoreinsatz umgebaut und damit der Motorisierung Rechnung getragen. Ecker Otto (Karlsberger) spannte bei Bedarf an.

 

Bei der Hochwasserkatastrophe im Jahre 1954 waren die Haibacher Feuerwehrmänner im Raum Goldwörth und Landshaag eingesetzt. Dort halfen sie den Opfern der Überschwemmung vorbildlich. Dafür wurde eine Dankesurkunde von der Oö. Landesregierung und Hochwassmedaillen überreicht.

 

 

 

 

Roman Hofstadler in der Feuerwehrschule (Mitte)

Erlerntes wurde den Kameraden weitervermittelt, und so fanden bereits Anfang der Fünfzigerjahre Feuerwehrübungen statt. Bei einer solchen Übung wurde mit eigener Ausrüstung eine Löschwasserleitung vom Rosenauerteich zum Karlsbergerhof gelegt und das Hofdach ordentlich eingewässert. Wenn man die Qualität der damaligen Hanfschläuche bedenkt, eine tolle Leistung! Ab dieser Zeit wurden regelmäßig Feuerwehrbälle und gelegentlich Gartenfeste veranstaltet. 1963 wurde eine neue VW-Tragkraftspritze angekauft, weil die bisher verwendete DS8 nicht mehr repariert werden konnte.

 

Das Entstehen der Feuerwehr nach den schweren Kriegsjahren in der Besatzungszeit zeugt von einem starken Willen der verantwortlichen Personen. Sicherlich war es anfangs schwer, die so dringend benötigten Geräte zu beschaffen. Aber die Zeiten besserten sich. "Aufbaugeneration" wird diese Bevölkerungsgruppe heute genannt. In Haibach wurde in der Schaffenszeit dieser Generation auch die Feuerwehr aufgebaut. Nach 27-Jähriger Tätigkeit gab Johann Penn die Führung der Wehr in jüngere Hände. Josef Stadler, Altenberger Straße 19, wurde im April 1973 zum Kommandanten gewählt. Ihm zur Seite standen Johann Leitner, Josef Reingruber, Ernst Reingruber, Johann Penn, Roman Hofstadler und Hubert Nimmervoll. Die erste Schwerpunktarbeit war die Ausbildung der Kameraden.

 

Zwischen 1974 und 1988 sind 13 Gruppen zum Landesbewerb gefahren und haben alle das Feuerwehrleistungsabzeichen, zum Teil in Bronze, zum Teil in Silber erreicht.

 

 

 

 

erfolgreiche Bewerbsgruppe mit Kdt. Stadler

1982 und 1984 wurde auch das bayrische FLA (Feuerwehrleistungsabzeichen) erworben.

 

 

 

 

Beginn einer guten Kameradschaft mit unseren bayrischen Freunden

1978 und 1979 wurde die Leistungsprüfung für die Bezirksplankette in Silber abgelegt. Der Wunsch nach einem Feuerwehrauto wurde immer größer, und so kaufte man 1978 von der Feuerwehr Großraming einen gebrauchten Opel-Blitz mit Vorbaupumpe. Dafür wurden 24.000 Schilling bezahlt. 15000 Schilling bezahlte die Gemeinde, 9000 Schilling wurden durch eine Haussammlung hereingebracht. Weiters wurden 2 Funkgeräte, Schläuche, Schutzjacken, und die Sirenenanlangensteuerung angeschafft. Eine gute Aktion waren die jährlichen Alteisensammlungen. Der Abtransport alter Autos kam der Umwelt und der Feuerwehrkasse zugute.

 

Im Zuge des Ausbaus der Altenberger Straße musste das Feuerwehrhaus der Straße weichen.

 

 

 

 

Abriß des "alten" Zeughauses

Im Juni 1984 wurde mit einem Neubau begonnen. Die Haibacher spendeten das Bauholz. Die Feuerwehrkameraden haben über 2000 Arbeitsstunden abgeleistet. Besonders der Feuerwehrhauptmann Josef Stadler und der damalige Gemeindearbeiter Roman Hofstadler haben jede Minute dem Bau geopfert.

 

Bereits im November konnte das Feuerwehrauto im neuen Zeughaus eingestellt werden. Offiziell wurde es 1988 seiner Bestimmung übergeben.

 

 

 

 

Das Feuerwehrhaus kurz vor Fertigstellung

Im selben Jahr wurde das Feuerwehrauto 30 Jahre alt. Die Gemeinde hat beschlossen, einen neuen VW-LT35 anzuschaffen. Geliefert wurde das neue Fahrzeug 1989.

 

 

 

 

Der Stolz der Feuerwehr, der Opel Blitz

Beginnend im Gebiet Gänsbach - im Jahr 1967 - hat in den 70er Jahren die Gemeinde in Weissengrub, Renning, Kaindorf, Baumgarten und Mistelbach Löschwasserbehälter gebaut.

 

Am 30. April 1988 wurde Ernst Hammer, vuglo "Penz in Kaindorf", zum Feuerwehrkommandanten gewählt. Das Kommando bestand aus folgenden Personen: Johann Freudenthaler, Johann Pargfrieder, Franz Lorenz, Johann Penn, Josef Reingruber, Josef Pfleger, Josef Huemer, Martin Raml, Ewald Rosenauer und Franz Hammer. NOch im selben Jahr wurden 3 Atemschutzgeräte angekauft.

"Altes" und "Neues" Feuerwehrkommando
"Altes" und "Neues" Feuerwehrkommando
Die neuen Atemschutzgeräte
Die neuen Atemschutzgeräte

Auch dem neuen Kommando ist die erfolgreiche Teilnahme der Wehr an verschiedensten Übungen und Bewerben auf Abschnitts-, Bezirks-, und Landesebene, sowie das bayrische Leistungsabzeichen, stets ein großes Anliegen gewesen. 1990 ist es erstmals gelungen, den Abschnittsbewerb in Haibach durchzuführen. Dieser war mit viel Arbeit und Begeisterung verbunden.

 

1992 entschloss sich die Feuerwehr zur Ablegung der Bezirksplankette in Gold. Zur Abschlussprüfung wurde der Bauernhof "Mistlbauer" ausgewählt. Dieser Einsatz, mit der Übungsannahme Brand und Personenbergung, wurde von mehreren Wehren durchgeführt. 1991 wurde ein Notstromaggregat angeschafft.

Im Jahr 1994 wurde eine Feuerwehrjugendgruppe gegründet. Die Betreuung übernahm Franz Lorenz.

Die erste Jugendgruppe der FF Haibach
Die erste Jugendgruppe der FF Haibach

Am 20.6.1995 wurde im Rahmen eines Frühschoppens eine neue Tragkraftspritze übergeben. Zu dieser Zeit hat man sich auch entschlossen, für den traditionellen Frühschoppen im Feuerwehrhaus einen Zeltvorbau anzuschaffen. Der bewährt sich bis jetzt sehr gut. Zu den schönen Einnahmen trug aber auch der von Karl Lachinger kostenlos zur Verfügung gestellte Holzbackofen bei. Seitdem gibt es bei diesem jährlichen Feuerwehrfest den bekannt guten Schweinebraten.

 

Am 29.2.1996 wurde ein neues Tanklöschfahrzeug, ein TLF 2000, bestellt, welches am 21.6.1998 seiner Bestimmung übergeben werden konnte. 1999 wurde das Fahrzeug mit einem Bergegerät ausgerüstet.

Der neue TLFA-2000 bei einer Übung (Hintergrund)
Der neue TLFA-2000 bei einer Übung (Hintergrund)
Die Bergeschere erfordert viel Übung um optimal eingesetzt zu werden
Die Bergeschere erfordert viel Übung um optimal eingesetzt zu werden

Bei der Feuerwehrwahl am 30.04.2003, wurde Leopold Mayr zum Feuerwehrkommandanten, Gerhard Ruhsam zum Stellvertreter gewählt! Walter Gangl zum Gerätewart ernannt, Ing. Rudolf Simader zum Kassier und Gerhard Klammerberger jun. zum Schriftführer gewählt!

Kdt. Mayr als Einsatzleiter (im Bild sind auch die neuen Atemschutzausrüstungen zu erkennen)
Kdt. Mayr als Einsatzleiter (im Bild sind auch die neuen Atemschutzausrüstungen zu erkennen)

Eine Verbesserung und Vertiefung des guten Ausbildungsstandes, sowie die weitere Ausrüstung der Feuerwehr mit Einsatzkleidung und -mittel wurden vom Kommando als vorrangiges Ziel ins Auge gefasst! Die jährliche Teilnahme der Jugend- und Bewerbsgruppe am Landesbewerb, die Ablegung der Bayrischen Leistungsabzeichen und die gut besuchten "Erste Hilfe Kurse" in den Jahren 2003 und 2006 sowie die Durchführung der Grundausbildung im Frühjahr 2004 und Herbst 2005 zeugen vom Ausbildungsinteresse der Feuerwehrmannschaft.

 

Die erstmalige Ablegung der Atemschutzleistungsprüfung in Bronze, im Frühjahr 2006, duch AW Gerhard Klammerberger und HBM Manfred Mitter, sowie im Herbst 2006, durch BM Peter Treuer, BM Thomas Stadler und OFM Niklas Stadler, sind der Beweis einer soliden Atemschutzausbildung in der Feuerwehr.

 

2003 wurden neue Atemschutzgeräte in Betrieb genommen und das KLF einer Karosserie–Generalsanierung unterzogen! 6 Stk. "B" und 6 Stk. "C" Schläuche wurden erneuert!

 

2004 wurde das neue Alarmierungssystem in Eigenregie installiert und die zusätzliche telefonische Alarmierung von 30 Feuerwehrmännern unserer Wehr organisiert! 6 Feuerwehrgurte und eine Rettungsleine mussten wegen "Zeitablauf" ausgesondert und ersetzt werden. 12 Feuerwehrhelme, 8 Einsatzanzüge und weiteres Schlauchmaterial wurden angekauft!

 

2005 wurden 6 zusätzliche Atemschutzflaschen von der Berufsfeuerwehr Linz angekauft. 18 Einsatzanzüge, 1 Bergetuch, 2 neue Tauchpumpen und 1 Verlängerungszylinder für das hydraulische Bergegerät erworben!

 

2006 wurden 10 neue Feuerwehrhelme, 15 Schutzjacken, 2 Handfunkgeräte und 1 Sanitätskoffer samt Normausrüstung angeschafft!

 

2007 legte man das Technische Hilfeleistungsabzeichen in Gold (THL) ab. Weiters wurde der Neu- und Zubau eines neuen Feuerwehrhauses seitens des Landes OÖ genehmigt. Die Planungsarbeiten wurden im Herbst 2007 abgeschlossen.

Bei einer der zahlreichen Übungen die nötig waren
Bei einer der zahlreichen Übungen die nötig waren

Viel Freizeit und Schaffenskraft der Kameraden wurde und wird dem Feuerwehrwesen gewidmet - dafür dankt das Kommando!

 

Die 60-jährige Bilanz dieser Feuerwehr kann sich sehen lassen. Die vielen Ausrückungen in Notsituationen, bei Naturkatastrophen, Bränden und Verkehrsunfällen bleiben ungezählt. Möge es der jungen Wehr auch in Zukunft gelingen, die Bevölkerung vor Schaden zu bewahren und möge sie auch immer nach ihren Einsätzen heil zu ihren Familien zurückkommen.

 

Gruppenbild für das Haibacher Heimatbuch, aufgenommen im August 2007
Gruppenbild für das Haibacher Heimatbuch, aufgenommen im August 2007

Bei der Feuerwehrwahl am 30.04.2008, wurde Leopold Mayr zum Feuerwehrkommandanten, Gerhard Ruhsam zum Stellvertreter gewählt! Treuer Peter zum Gerätewart ernannt, Ing. Rudolf Simader zum Kassier und Pargfrieder Michael zum Schriftführer gewählt!

 

Bei der Feuerwehrwahl am Juni 2013, wurde Leopold Mayr als Feuerwehrkommandanten, Gerhard Ruhsam als Stellvertreter wiedergewählt! Plank Manfred zum Gerätewart ernannt, Ing. Christoph Smrzka zum Kassier und Pargfrieder Michael zum Schriftführer gewählt!

 

Bei der Feuerwehrwahl am 20.07.2018, wurde Fröhlich Marcus zum Feuerwehrkommandanten, Tanja Ruhsam zur Stellvertreterin gewählt! Lamplmair Walter zum Gerätewart ernannt, Ing. Christoph Smrzka zum Kassier und Pargfrieder Michael zum Schriftführer gewählt!


Quellangabe:

Fotos: Bgm. Josef Reingruber, Gerhard Klammerberger, teilweise nicht mehr ermittelbar woher die Bilder stammen

Text: der Text ist größtenteils dem "Haibacher Heimatbuch" entnommen